Heilwirkungen



Das Besondere an dieser Pflanze ist der hohe Gehalt an Polyphenolen und deren antioxidative sowie anticancerogene Wirkung. 

Cistus enthält mehr Polyphenole als Rotwein oder grüner Tee. 

Innerlich eingenommen hilft die Pflanze 

- gegen Hautalterung durch Bildung von Kollagen, - zur Festigung des Gewebes, 
- bei Krebs, 
- Darmkrebs, 
- als Epithelschutz im Darmbereich, 
- bei Gastritis. 
Weitere Eigenschaften sind 
- die Erhöhung der Knochendichte, 
- die Förderung der Herz- und Kreislauffunktionen, 
- der Schutz des Zellstoffwechsels, 
- die Stärkung der Abwehrkräfte, 
- die Schwermetallausschwemmung ( z. B bei erhöhter Schwermetallanreicherung wie Cadmium durch starkes Rauchen oder Amalgamfüllungen), 
- das Erreichen des Darmfloragleichgewichts. 
- Die Polyphenole schützen Haut und Schleimhäute vor Bakterien, Viren und Pilzen. 
Äußerlich angewandt hilft die Pflanze
- bei Neurodermitis, 
- Akne, 
- unreiner Haut, 
- Ekzemen, 
- auch Windeldermatitis, 
- Viruserkrankungen, 
- Candida, 
- Infektionen, 
- Mykosen. 
- Sitzbäder werden empfohlen bei Hämorrhoiden und Schleimhautreizungen im Genitalbereich. 
- Gegurgelt wird bei Mandelentzündungen, 
- zur Karies-
- und Paradonthoseprophylaxe, 
- Gingivitis, 
- bei Zahnprothesendruckstellen, 
- bei Mundgeruch, 
- bei Schleimhautreizungen. 

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